Erfahrungen von Radlern vor Ort sind gefragt !

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Wirtschaftsweg mit wassergebundener Decke.
Auf diesen Wegen fahren schwere Maschinen,
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dann sind sie für Radler völlig ausreichend, Forstweg mit wassergebundener Decke
beide Fotos: wikipedia

Auf rund 210 km der hessischen Radfahrwege müssen sich Fahrradfahrer Landstraßen mit vielen anderen Verkehrsteilnehmern teilen. Nicht auf allen Straßen ist eine Radspur baulich oder optisch abgetrennt. Der sogenannte Mischverkehr, also z.B. Autos, Lastwagen, Busse, Traktoren, Motor- und Fahrräder, kann eine erhebliche Gefahr für die Radfahrer darstellen. (Quelle: Gießener Anzeiger, 22.12.2020)

Welche Alltagserfahrungen sind längst verfügbar von Leuten, die regelmäßig mit dem Rad unterwegs sind – zur Schule, zur Arbeit, in der Freizeit?
– Wo gibt es schlecht zu befahrende enge, holprige Wege?
– Wo gibt es Gefahrenstellen?
– Wo fehlt die Beschilderung?
– Wo kann man nur über Autostraßen mit seinem Rad zum Ziel kommen?
– Wo könnten Feldwege leicht, z.B. mit wassergebundener Deckschicht, zu einer guten Verbindung in den
Nachbarort ausgebaut werden?
– Wo fehlen Fahrradständer, (um sein Rad vor Verlust und Demolierung zu schützen)?>
– Wo…..? Was……?

Seit Ende August lässt sich das Konzept des Planungsbüros HS Ingenieure für den Landkreis Gießen unter www.lkgi.de einsehen.
Bis zum 6. Oktober kann man per Mail Rückmeldungen an radverkehrskonzept@lkgi.de geben.

Meinungen, Ideen, Kritik, Wünsche und Anregungen sind gefragt:
Der Landkreis Gießen lädt alle Interessierten zu Informations- und Dialogveranstaltungen zum neuen Radverkehrskonzept ein:

Eine Veranstaltung dazu war am 2. Oktober 2020 im Bürgerhaus Rodheim für den Giessener Westkreis. Siehe dort die Pläne für Radwege des Kreises.

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